IQ | Operator | Tom Clancy's Rainbow Six Siege | Ubisoft (DE)

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IQ

IQ faction

GSG9

Seite
Angreifer
TRUPP
Nighthaven
SPEZIALGEBIET
Intel, UNTERSTÜTZUNG
GESUNDHEIT
Geschwindigkeit
Schwierigkeit

Besondere Fähigkeiten und Spielstil

  • Am Handgelenk angebracht.
  • Sensor in Handy-Größe.

Ausrüstung

Primärwaffe

AUG A2

STURMGEWEHR

552 Commando

STURMGEWEHR

G8A1

LEICHTES MASCHINENGEWEHR

Sekundärwaffe

P12

KURZWAFFE

Gerät

Sprengladung

Splittergranate

Claymore

Besondere Fähigkeit

ELEKTRONIK-DETEKTOR

Biografie
Richtiger Name
Monika Weiss
Geburtsdatum
1. August 1979
Geburtsort
Leipzig

HINTERGRUND

„Das Leben ist die ultimative Rube-Goldberg-Maschine.“

Die Mutter von Monika Weiss ist eine angesehene Mathematikerin und ihr Vater ein Erfinder. Ihr hoher akademischer Standard hat Weiss und ihre Geschwister während ihrer Schullaufbahn stets dazu angehalten, zahlreiche Auszeichnungen in Mathematik, Naturwissenschaften und Musik anzustreben und zu gewinnen. Im Rahmen einer Förderung für Hochbegabte absolvierte Weiss mit 16 Jahren ihr erstes Praktikum bei einem lokalen Technologieunternehmen. Anschließend wurde sie ans MIT eingeladen, wo sie sich auf Elektrotechnik konzentrierte und zahlreiche Auszeichnungen für ihre Forschungen im Bereich Mikroelektronik erhielt. Für ihr weiterführendes Studium der experimentellen Elektrotechnik ging Weiss dann ans CalTech. Weiss kehrte nach Deutschland zurück, um im Bereich Militärtechnik weiterzuforschen, bevor sie der Bundespolizei (BPOL) als Offizierin beitrat. Für die physischen und mentalen Herausforderungen ihres Jobs war Weiss wie geschaffen und legte eine steile Karriere hin. Nach zwei Jahren bei der BPOL wurde sie von der GSG 9 rekrutiert.

PSYCHOLOGISCHER BERICHT

Spezialeinsatzkraft Monika „IQ“ Weiss ist sowohl in physischer als auch in intellektueller Hinsicht äußerst aktiv. Wenn sie einmal nicht mit Klettern, Höhlenforschung und den, na ja, unzähligen anderen sportlichen und intellektuellen Herausforderungen beschäftigt ist, schreibt sie Science-Fiction-Romane. Während unseres Treffens strahlte Weiss eine derart natürliche Vitalität aus, dass ich mich beinahe an mein Läuferhoch während meines ersten Marathons erinnert fühlte. […]

Weiss erzählte mir, dass sie und ihre Geschwister typische Overachiever seien. Amüsiert fügte sie hinzu, dass Familientreffen sogar für sie selbst äußerst anstrengend seien. Aber es wird schnell deutlich, dass ihre Familie ihr sehr wichtig ist. Sie hat mir anvertraut, dass sie keine enge Freunden habe, weil nur ihre Familie in der Lage sei, sie zu verstehen.

Für Menschen mit einer außergewöhnlich hohen Intelligenz ist es nicht ungewöhnlich, dass sie sich bei gesellschaftlichen Anlässen unwohl fühlen. Natürlich will ich Weiss nicht dazu bringen, Freundschaften zu schließen – das ist nicht meine Aufgabe, und auch nicht ihre. Ich glaube aber, dass es ihr gut tun würde, wenn sie sich über die normalen Trainingseinheiten und Forschungsarbeiten hinaus auf einige unserer Spezialeinsatzkräfte einlassen würde. […]

Ihre Eltern haben Weiss und ihre Geschwister stets dazu angehalten, ihre Vorstellungskraft genauso zu schärfen wie ihren Intellekt. Sie beschreibt ihre Mutter als „von der Vorstellung getrieben, Muster im Chaos zu entdecken“. Ihr Vater war der Typ Mensch, der experimentelle Raketen vom Garagendach der Familie starten lässt. Es ist kaum überraschend, dass Weiss ihr kombiniertes Talent für absichtlich herbeigeführte Störungen geerbt hat. […]

Weiss wurde von Unternehmen und Universitäten auf der ganzen Welt umworben, entschloss sich aber letztendlich für eine Karriere in der Strafverfolgung. Das hat mich fasziniert. Sie sagte, dass es die perfekte Chance böte, mit hochmoderner Ausrüstung zu arbeiten und gleichzeitig der Liebe zu ihrem Heimatland Ausdruck zu verleihen. Ich möchte aber noch einen dritten Grund hinzufügen: Akademische Forschungen können durchaus befriedigend sein, aber sie sind für gewöhnlich recht restriktiv und bieten nur wenig Freiraum für die wilde, kreative Herangehensweise, die unsere Spezialoperationen verlangen und die Weiss förmlich im Blut zu liegen scheint. […]

Einsatzberichten zufolge kann Weiss eine fast schon obsessive Haltung an den Tag legen, wenn sie sich Herausforderungen stellt. Gleichzeitig leidet sie immer wieder an längeren Phasen der Schlaflosigkeit. Ich vermute, letztere rühren daher, dass sie einfach nicht einsehen will, dass „ein Tag nun mal nur 24 Stunden hat“. Wenn wir ihren Wert für Rainbow noch weiter steigern wollen, wäre es von äußerster Wichtigkeit, dass sie lernt, wann und wo sie sich entspannen sollte.

– Dr. Harishva „Harry“ Pandey, Leiter von Rainbow

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