Blackbeard | Operator | Tom Clancy‘s Rainbow Six Siege | Ubisoft (DE)

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Blackbeard

Blackbeard faction

NAVY SEAL

Seite
Angreifer
TRUPP
Redhammer
SPEZIALGEBIET
UNTERSTÜTZUNG
GESUNDHEIT
Geschwindigkeit
Schwierigkeit

BESONDERE FÄHIGKEITEN UND SPIELSTIL

Blackbeard ist mit dem adaptiven Schild H.U.L.L. ausgerüstet. Der Schild kann seine Form so verändern, dass er zu Fuß und beim Abseilen den bestmöglichen Schutz bietet. Der Schild bietet zudem ein pneumatisches Durchbruchssystem, mit dem Blackbeard seine eigenen Durchgänge schaffen kann, indem er leichte Wände zerstört. Dank seiner Waffenfertigkeiten kann Blackbeard gleichzeitig den adaptiven Schild H.U.L.L. und seine Primärwaffen ausrüsten.

Ausrüstung

Primärwaffe

Mk17 CQB

STURMGEWEHR

SR-25

SCHARFSCHÜTZENGEW.

Sekundärwaffe

D-50

KURZWAFFE

Gerät

Claymore

Splittergranate

Besondere Fähigkeit

ADAPTIVER SCHILD H.U.L.L.

Biografie
Richtiger Name
Craig Jenson
Geburtsdatum
12. März (Alter: 32)
Geburtsort
Bellevue, Washington

HINTERGRUND

„Ich bin Taucher. Wir sind es gewohnt, Bedrohungen durch eine Schicht Hartglas zu sehen.“

Statt der Familientradition zu folgen und Medizin zu studieren, trat Jenson in die amerikanische Navy ein. Seine frühen Jahre als Mitglied der Boy Scouts und des United States Naval Sea Cadet Corps (Blue Angels Squadron) bestärkten ihn in seinem Wunsch, seinem Land zu dienen und die Welt zu sehen. Der Eintritt ins Militär bot ihm die ideale Möglichkeit, sich akademische Bildung anzueignen und gleichzeitig eine Vielzahl von Fertigkeiten zu erlernen, die seinen Abenteuergeist schürten. Nach seinem ersten militärischen Einsatz konzentrierte sich Jenson auf die US Navy SEALs als ultimatives Karriereziel. Da er beruflich wie privat vom Erfolgshunger getrieben wird, hat er den Mount Everest bestiegen, an amerikanischen Segelmeisterschaften teilgenommen und mehrmals die Welt umsegelt.

PSYCHOLOGISCHER BERICHT

Spezialeinsatzkraft Craig „Blackbeard“ Jenson ist eine einnehmende Erscheinung mit einem ungestümen Humor und einem schallenden Lachen. Außerhalb seiner Einsätze scheint Jenson nicht allzu viele Dinge ernst zu nehmen. Er war während unseres gesamten Gesprächs entspannt und offen und beschrieb sich selbst als „Gung-Ho-Typen, der keine halben Sachen macht“. „Gung-Ho“ höre ich als Umschreibung für „Draufgängertum“ zugegebenermaßen nicht oft. […]

Jenson ist athletisch, kräftig und ein Bergsteiger und Wettkampfsegler. Nach eigenem Bekunden fühlt er sich in der Natur am wohlsten. Er sagt, dass die Wildnis ihn zur Anpassung antreibe und Willenskraft, Toleranz und Akzeptanz fördere. Diese Gedankengänge scheint er seit seiner Jugend zu hegen. Ich fragte ihn, ob es einen Job gäbe, den er sich vorstellen könnte, wenn er nicht beim Militär wäre. Er antwortete mir, er habe darüber nachgedacht, Meeresforscher zu werden, doch „noch erfülle es ihn mit großem Stolz, ein SEAL zu sein“. […]

Ich fragte ihn, wann er den Abenteurer in sich entdeckt hat. Im Alter von fünf Jahren schlich er sich aus dem Bett und schleppte die gesamte Campingausrüstung seiner Familie in den Wald hinter seinem Haus. Dort campierte er zwei Tage lang, ehe er zurückkehrte, damit sich seine Eltern keine Sorgen machten. Später erfuhr er, dass sie seinen genauen Aufenthaltsort gekannt und ihn im Auge behalten hatten. Er bereut, dass er nicht länger draußen geblieben ist. […] Er sagt, sein Urgroßvater habe eines Tages seinen Job hingeschmissen und Frau und Kinder verlassen, um nach Norden zu ziehen und Goldgräber zu werden. Jenson zufolge steckt diese Entdeckerleidenschaft auch in ihm, allerdings hat er keinerlei Interesse daran, seine eigene Frau und seine Kinder zu verlassen. […]

Moderne Piraten stellen ein ernstes Problem für die Navy dar und Jenson gehörte mehreren Anti-Piraterie-Taskforces an. Trotzdem spielt er mit seinen Kindern zu Hause gerne den säbelrasselnden Piraten. Jenson sagt, Piraten seien egalitär gewesen und hätten ähnlich agiert wie ein Rainbow-Team es im Einsatz tun würde. […] Er ist ein zuverlässiger Operator, der ein klares Bild von seiner Rolle hat. Er übt sie erfolgreich aus und ist in seinem Team beliebt. Wenn er in seiner Freizeit Pirat spielen möchte, soll er sich diesen Spaß gerne gönnen.

– Dr. Harishva „Harry“ Pandey, Leiter von Rainbow

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