Buck | Operator | Tom Clancy's Rainbow Six Siege | Ubisoft (DE)

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Buck

Buck faction

JTF2

Seite
Angreifer
TRUPP
Redhammer
SPEZIALGEBIET
DURCHBRUCH, UNTERSTÜTZUNG
GESUNDHEIT
Geschwindigkeit
Schwierigkeit

Besondere Fähigkeiten und Spielstil

Eine unter dem Lauf montierte 12-Kaliber-Unterlauf-Schrotflinte mit einem 4 Schuss fassenden Magazin, die zusammen mit einem Sturmgewehr verwendet wird.
Die Skeleton-Flinte erlaubt es dem Operator, zwischen dem Standard-Sturmgewehr und der Durchbruch-Schrotflinte mit Effizienz und Leichtigkeit zu variieren.

Ausrüstung

Primärwaffe

C8-SFW

STURMGEWEHR

CAMRS

SCHARFSCHÜTZENGEW.

Sekundärwaffe

Mk1 9mm

KURZWAFFE

Gerät

SCHWERE SPRENGLADUNG

Betäubungsgranate

Besondere Fähigkeit

SKELETON-FLINTE

Biografie
Richtiger Name
Sebastien Côté
Geburtsdatum
20. August (Alter: 36)
Geburtsort
Montreal, Quebec

HINTERGRUND

„Mir nach. Ich kenne eine Abkürzung.“

Côté entstammt einer Soldatenfamilie und diente während seiner Studentenzeit bei der kanadischen Reserve. Nachdem er sein Studium beendet und einen akademischen Grad in Kriminologie erworben hatte, wurde er Berufssoldat der Militärpolizei der kanadischen Streitkräfte. Seine spezielle Ausbildung für hochriskante Fern- und Nahkampfsituationen, Seenotrettung und bewaffnete Enteraktionen machten ihn zu einem aussichtsreichen Kandidaten für das RCMP Emergency Response Team.

Selbst nach seiner Aufnahme in die weltbekannte Spezialeinheit JTF2 hat Côté seine Fertigkeiten weiter ausgebaut und unter anderem das taktische Steuern von Land- und Wasserfahrzeugen bei hohen Geschwindigkeiten, die Handhabung von Gefahrenstoffen und Geiselrettungstechniken erlernt. In Stresssituationen verhält er sich selbstdiszipliniert und anpassungsfähig. Dank seines kollegialen und intuitiven Führungsstils ist er eines der flexibleren Teammitglieder. Neben Französisch und Englisch spricht Côté fließend Paschtu. Aus persönlichem Interesse ist er momentan für Kanien‘kéha-Studien (Mohawk) eingeschrieben.

PSYCHOLOGISCHER BERICHT

Spezialeinsatzkraft Sébastien „Buck“ Côté ist einer dieser entspannten Menschen, die sich in jede Unterhaltung einschalten und allen ein gutes Gefühl geben können. Ich genieße unsere gemeinsamen Sitzungen. Während unserer ersten Begegnungen gab er sich förmlich, aber nicht zwingend reserviert. Ich verstehe, warum er von seinem sozialen Umfeld als gelassen beschrieben wird. Er kommt mit einer Vielzahl von Menschen gut aus. Taktisch versierte Personen bemerken diese Tendenz, doch geschätzt wird das von allen, die mit ihm zusammenarbeiten. […]

Côté ist abenteuerlustig und widmet sich seiner Arbeit trotz der langen Armeezugehörigkeit noch mit unverbrauchter Hingabe. Seine Kindheit war geprägt von den Geschichten über seine reisenden Vorfahren, die Kanadas Flüsse entlangpaddelten, als Pelzjäger ihren Lebensunterhalt verdienten und halfen, den Norden für die Eisenbahn- und Bergbauindustrie zu kartografieren. Er erzählte mir, dass er erst vor Kurzem herausgefunden habe, dass sein Urgroßvater beinahe in Stromschnellen ertrunken, aber von seinem Mohawk-Freund gerettet worden sei. Wäre sein Freund nicht gewesen, wäre Côtés Vater nie geboren worden. Deshalb plant Côté, wie er mir erzählte, zum Dank die Mohawk-Sprache zu lernen.

Dies ist ein schönes Beispiel für Côtés innerstes Wesen. Auch wenn er darauf brennt, die Welt zu verändern, geht er vernünftig und realistisch ans Werk. Er arbeitet auf tatsächliche Ergebnisse hin und die dafür notwendigen Mühen schrecken ihn nicht ab. […]

Er wuchs in einer eng miteinander verbundenen Familie als mittleres von drei Kindern auf. Ich komme zu dem Schluss, dass die ganze Familie körperlich sehr aktiv sein muss. Côté sagt, dass die meisten seiner Aktivitäten im Freien stattfänden. Außerdem erzählte er mir bereitwillig von seiner Faszination für mechanische Geduldspiele. Diese bestehen aus einer Vielzahl feiner Metallteile. Die Herausforderung besteht darin, sie richtig wieder zusammenzusetzen. Côté verriet mir, dass sein Onkel ihm gezeigt habe, wie man sie herstelle und dass er dies seither tue. Das Spiel, das er mir zeigte, hatte Côté nicht nur selbst entworfen, sondern die Teile auch selbst mithilfe von Maschinen hergestellt. Côtés Vermögen, etwas so Komplexes zu entwerfen und herzustellen, zeugt von seinem analytischen Verstand und seiner Kunstfertigkeit. Ich wünschte bloß, er hätte es mir nicht überlassen. Es entpuppt sich für mich peinlicherweise als äußerst schwierig zu lösen.

– Dr. Harishva „Harry“ Pandey, Leiter von Rainbow

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