Maverick ist bekannt für sein präzises Vorgehen und seinen scharfen Verstand, doch bleibt er innerhalb des Rainbow-Teams ein Rätsel.
Er war auf der Suche nach einem verschwundenen Reporter und galt plötzlich selbst als vermisst. Die Kommunikation zwischen ihm und seiner Einheit brach ab. Zwei Jahre später tauchte Maverick wieder auf – mit genügend Infos, um eine große Operation von Aufständischen zu verhindern. Niemand kann sagen, was Maverick in diesen zwei Jahren genau widerfahren ist. Aber seither trägt er einen selbst gebauten Schweißbrenner bei sich, mit dem er Löcher in Metall brennen kann. Im Einsatz findet sein „Gehilfe“ vielseitige Anwendung, zum Beispiel – aber nicht nur – für Schießscharten. Nur ein geduldiger und schneller Operator wie Maverick kann solche Positionen halten.
Sein Fachwissen und die lange Liste an erfolgreichen Einsätzen wurden unter Geheimdienstlern zum Stoff für Legenden und machten Rainbow Six auf Maverick aufmerksam.
Um das zu tun, was Maverick macht, braucht es außergewöhnliche Intelligenz, ein tiefes Verständnis für menschliches Verhalten und eine hohen Anpassungsfähigkeit an die Umgebung. Das kann niemand besser als er selbst, Erik „Maverick“ Thorn.
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