Hallo zusammen und willkommen zu unserer Disziplin-Reihe.
Beim letzten Mal haben wir uns mit Freestyle-Jetsprint beschäftigt. Heute kehren wir auf den Asphalt zurück und sehen uns eine Nebenbeschäftigung der Street-Racing-Familie an. Ja, richtig: Wir schauen uns die Drift-Disziplin an!
Driften kam erst in Japan in Mode und in den letzten Jahren hat es sich weltweit verbreitet und sowohl Zuschauer wie auch Fahrer von den Grass-Root-Events bis zu den internationalen Meisterschaften angelockt.
Um hierbei besonders gut abzuschneiden müsst ihr diese vier Punkte im Hinterkopf behalten: Tempo, Winkel, Linie und natürlich das Talent anzugeben.
Während ihr in der Drift-Disziplin auf der Ruhmesleiter emporklettert, müsst ihr kurvenreiche Straßen, Rennstrecken und offene Bereiche meistern, indem ihr euch durch eine Reihe enger Kehrtwenden windet. Das permanente Driften gewährt euch Punkte und je länger ihr das durchhalten könnt, desto höher klettert euer Punktemultiplikator. Wenn der Drift vorbei ist, verschwindet auch euer Multiplikator.
In einigen Events wurden Richtungsschilder aufgestellt, um euch mit einer packenderen Herausforderung zu bereichern. Und damit es nicht zu langweilig wird (denn niemand steht auf eine langweilige Spazierfahrt) wird euer Multiplikator zurückgesetzt, wenn ihr ein Schild umfahrt und auch wenn ihr andere Hindernisse mitnehmt. Die Kollision mit anderen Fahrern ist allerdings deaktiviert, sodass ihr die Straße in vollem Umfang nutzen könnt.
Und was das für ein toller Spielplatz ist. Die Strecken befinden sich an Orten wie dem Central Park bis hin zu verlassenen Hafengebieten. Ihr werdet die gesamten USA aus einer Seitenansicht genießen!
So kann man in etwa diese Disziplin zusammenfassen. Bleibt für die nächste Ausgabe dran. Man sieht sich beim nächsten Mal!
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